Gesund alt werden möchten wir alle gern. Viele von uns denken, dass das Leben mehr oder weniger vorbei sei, sollten sie – warum auch immer – pflegebedürftig werden. Das veraltete Bild, man werde dann in ein Heim abgeschoben, ist leider immer noch in vielen Köpfen verankert. Doch all jenen sei gesagt: keine Angst! Ambulante Pflegedienste übernehmen die Betreuung alter, kranker und/ oder behinderter Menschen in ihren eigenen vier Wänden. Oder anders gesagt: sie entlasten alle Betroffenen und bieten somit mehr Lebensqualität.
Pflegebedürftig und trotzdem ein erfülltes Leben
Viele von uns kennen die Situation – entweder aus eigener Erfahrung oder aus Erzählungen von Freunden und Bekannten: ein Familienangehöriger ist pflegebedürftig, aber den Angehörigen fehlt es an Zeit, Energie und fachlichem Wissen, um die Betreuung in einem angemessenen Umfang zu übernehmen. Ambulante Pflegedienste sind in so einem Fall eine perfekte Alternative zur stationären Pflege in einem Heim. Sie bieten pflegebedürftigen Personen die Möglichkeit, in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben und dort vom Pflegefachpersonal versorgt und bei ihren alltäglichen Aufgaben unterstützt zu werden.
Was machen professionelle ambulante Pflegedienste?
Zu den Aufgaben der ambulanten Pfleger gehört unter anderem Hilfe bei der Körperpflege, bei aktivierender Pflege oder Behandlungspflege, beim Lagern sowie bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten. Darüber hinaus wirken die Pflegekräfte auch schulend und beratend. Wenn sich nun jemand für einen ambulanten Pflegedienst entscheidet, hat das verschiedene Vorteile für den Pflegebedürftigen:
- sie können ihren Alltag und den Umfang der Pflege selbst bestimmen und sind dadurch unabhängiger, als wenn sie in einem Pflegeheim betreut werden;
- bei akuten Krankheitsfällen schreitet der Genesungsprozess durch die häusliche Pflege deutlich schneller voran
- bei vielen Pflegediensten wie zB der ÄKS, einem Pflegedienst in Hamburg, hat jeder Klient eine ihm zugeteilte Bezugspflegekraft. Auf diese Weise ist Kontinuität gewährleistet und es kann jederzeit einfühlsam und kompetent auf die Bedürfnisse der zu Pflegenden eingegangen werden.
Die Qualität macht den Unterschied
Professionelle ambulante Pflegedienste erkennen sie u.a. daran, dass im ersten Schritt ein ausführliches gemeinsames Gespräch stattfindet. Dabei werden alle pflegerelevanten Daten sowie Risiken erhoben und die Pflege nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen fachlich geplant. Der Pflegefortschritt wird dann in weiterer Folge regelmäßig ausgewertet. So wird gewährleistet, dass die Behandlung ggf. angepasst werden kann. Fragen sie den Pflegedienst ihrer Wahl auch, wie´s um regelmäßige Fort- und Weiterbildungen seiner Mitarbeiterinnen steht. Denn auch hier zeigt sich die Qualität „ihres“ Pflegedienstes.
(Bilder: Pixabay.com)