Der Hochsommer hat uns voll im Griff. Und sehr viele von uns lieben die heiße Zeit des Jahres – Stichwort Urlaub, Sonne, Strand. Aber heiße Tage sind trotz allem doch nicht immer toll – Stichwort Hitze, geschwollene Füße, Schweißflecken auf der Kleidung. Leider ist es nicht möglich, das eine ohne dem anderen zu haben. Wenn es morgens um acht Uhr in der Früh schon weit über 25 Grad hat, stehen viele von uns oft ratlos vor dem Kleiderschrank und fragen sich, was man noch anziehen könnte außer einem Bikini oder Badeanzug.
Damit sie die Hitze des Tages trotzdem gut überstehen, haben wir uns hier einmal die Modewelt der Damen vorgenommen und ein paar sehr hilfreiche sommerliche Modetipps für trendige Seniorinnen zusammen geschrieben. Lassen sie sich überraschen – auch die Herren 🙂
Passende Modetipps für den Sommer
Attraktiv und stilvoll soll sie sein. Vielseitig kombinierbar und zeitlos elegant. Und natürlich funktional und hochwertig – die Anforderungen an die Damenmode, wie sie vom Modehaus Wenz allesamt erfüllt werden, klingen wie die berühmte eierlegende Wollmilchsau. Und dann kommt auch noch im Sommer die Sache mit dem Schwitzen dazu. Wie soll die Dame von Welt da gut durch den Sommer kommen? Die Antwort ist einfach: Natürlich top gestylt – und mit ein paar einfachen Mode-Tricks.
Da wäre gleich mal der vermutlich wichtigste Tipp für die heiße Jahreszeit: tragen sie weite Kleidung. Denn wenn man erst einmal zu schwitzen beginnt und die Kleidung an Armen und Beinen festklebt, ist der Tag im Prinzip auch schon gelaufen. Möglichst weite, luftige Tops und Kleider mit lockeren Schnitten und/ oder Cut-Outs am Rücken verhindern das, da sie die Luft besser zirkulieren lassen – sozusagen eine „eingebaute“ Kühlfunktion. Und das beste daran: Dieser Oversized-Look ist auch einer der aktuellen Mode-Trends schlechthin.
Von richtigen Stoffen und falschen Schuhen
Wie gesagt: Wer schnell ins Schwitzen kommt, sollte auf eng anliegende Kleidung im Sommer verzichten. Aber mindestens so wichtig wie weite Damen-Kleider sind die Stoffe, aus den diese gemacht sind. In diesem Sinn sind auf jeden Fall Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen die beste Wahl. Der Grund: Sie sind besonders luftdurchlässig, saugfähig und nehmen Feuchtigkeit auf. Auch Seide hat diese Eigenschaft. Diese wirkt außerdem isolierend und kühlt sogar, wenn es draußen besonders heiß ist.
Kleidung aus synthetischen Stoffen wie Polyester oder Nylon haben dagegen höchstens was den Preis betrifft gewisse Vorteile. Doch im Sommer kann die Haut schlecht darunter atmen – diese sind nicht atmungsaktiv – und man schwitzt noch schneller als ohnehin schon.
Wenn wir schon beim Outfit sind, wenden wir uns gleich auch noch den Schuhen zu. Hier sind jedenfalls geschlossene Schuhe nach Möglichkeit zu vermeiden. Denn dann schwitzen die Füße erst recht und man rutscht darin hin und her – was meistens auch noch die eine und andere Blase zur Folge hat. Die bessere Alternative sind flache Schuhe, die genug Raum und vor allem Luft geben. Sandalen, Zehentrenner oder Pantoletten sind zum Beispiel perfekt für warme Tage. Beste Schuh-Qualität finden sie natürlich auch bei den Damenschuhen im Modehaus Wenz. Entdecken sie die unterschiedlichsten Outfit-Kombinationen und lassen sie sich modisch inspirieren.
Grau ist definitiv keine Farbe für den Sommer
Eine weitere „goldene Regel“ für die Sommer-Garderobe: Tragen sie niemals graue Shirts. Denn ganz egal, ob sie viel oder wenig schwitzen, man wird es sehen. Und das gefühlt schon aus Kilometer weiter Entfernung. Damit das graue Oberteil nach ein wenig Bewegung nicht gleich ausschaut, als wäre man gerade einen Halbmarathon gelaufen, sollte man lieber Weiß oder auch Schwarz tragen. Denn bei diesen Farben fallen Schweißflecken nicht wirklich auf und die Sonne lässt sich gleich doppelt so gut genießen.
Was die Farben für das Sommer-Outfit betrifft, sollten sie nach Möglichkeit nicht übertreiben. Kombinieren sie nicht mehr als drei unterschiedliche Farben miteinander. Sehr harmonisch wirkt hingegen ein Look mit Teilen aus der gleichen Farbfamilie – ein dunkles Blau kombiniert mit Hellblau und Türkis beispielsweise schaut gut aus und setzt gleichzeitig doch auch farbliche Akzente.
In diesem Sinn ist es auch gut, dass weiße Kleider und helle Hosen jeden Sommer immer wieder zum Trend in der Mode werden. Denn die helle Farbe reflektiert die Sonne wesentlich besser als dunkle Töne, wie Schwarz. So wärmt sich die Kleidung nicht so schnell auf und sie kommen weniger ins Schwitzen.
Accessoires ja, aber achten sie auf das Gewicht
Unter dem Strich klingt es logisch: je schwerer die Accessoires, desto anstrengender ist es, diese mit sich herum zu schleppen. Statt also mit einer riesen Tasche mit x Kilos durch die Gegend zu rennen, sollte man lieber auf kleine handliche Umhängetaschen zurückgreifen. Nicht nur, dass diese viel leichter sind, hat man damit auch gleich viel mehr Bewegungsfreiheit. Gleiches gilt übrigens für große, schwere Ohrringe oder Armbänder. Am besten ganz weglassen oder zumindest gegen leichten, zierlichen Schmuck austauschen. Sie werden sehen, es macht einen riesigen Unterschied – und wie so oft gilt auch hier: Weniger ist mehr!
Verzierungen an Sommerkleidern und Blusen sind zwar äußerst trendig, doch bei zu hohen Temperaturen sollten sie besser auf Kleidung verzichten, die mit schweren Perlen oder Metallteilen behangen ist. Das macht die Teile nämlich nur unnötig schwerer, wodurch sie wiederum näher an der Haut anliegen. Und dadurch kommt weniger kühlende Luft an sie ran – siehe weiter oben, Stichwort weite Kleidung.
Und zu guter Letzt: All diese Tipps gegen das Schwitzen helfen rein gar nichts, wenn die wortwörtliche Punkt auf dem „I“ fehlt. Ein Sommer-/ Hut oder ein Kopftuch sind nicht nur megaheiße Sommer-Accessoires, nein sie schützen außerdem ideal vor schädlichen Sonnenstrahlen und lassen sie nicht so sehr aufheizen. Denn wie heißt es so treffend: eine gute Kühlung beginnt am Kopf 😉
(Bilder: Pixabay.com, AdobeStock (2x))