SOS Mitmensch hat eine Kurzanleitung online gestellt, wie sich die Bevölkerung gegen Hass im Netz wehren kann. In der Anleitung finden sich Informationen zu rechtlichen Rahmenbedingungen und zu Möglichkeiten, Drohungen, Gewaltaufrufe, Hetze und Verstöße gegen das Verbotsgesetz zu melden und anzuzeigen.
Die Anzahl der Botschaften im Internet, die Hass und Hetze verbreiten, ist in den vergangenen Jahren rapide angewachsen. Doch wer diesem Hass ausgesetzt ist oder beobachtet, wie andere Menschen Opfer dieser Angriffe werden, muss nicht tatenlos zusehen. Es gibt Möglichkeiten, aktiv zu werden, die genutzt werden sollten.
SOS Mitmensch: Hass im Netz ist kein Kavaliersdelikt
Es ist wichtig, dass auf Hass im Netz nicht mit Gegenhass reagiert wird. Stattdessen soll, wo es möglich ist, Aufklärung betrieben und, wo es notwendig ist, Hass und Hetze gemeldet und angezeigt werden.
Hier finden Sie die Online-Anleitung gegen Hass im Netz: http://www.sosmitmensch.at/site/home/article/1257.html
Dem haben wir nichts hinzuzufügen.
(Bild: Pixabay.com)