Ob manuell oder elektrisch putzen ist Ansichtssache. Allerdings zeigen Studien, dass Elektrozahnbürsten die Zähne besser reinigen als Handzahnbürsten. In diesem Sinn haben wir hier für sie ein paar Tipps zum Kauf einer elektrischen Zahnbürste, Stichwort #Zahngesundheit.
Zahngesundheit – Morgens und abends Zähne putzen
Damit unsere Zähne lange weiß und gesund bleiben, sollten wir jeden Tag morgens und abends mindestens für je zwei Minuten die Zähne putzen. Wenn sie sich nun für eine elektrische Zahnbürste entscheiden, sollten sie generell darauf achten, dass
- die Zahnbürste mindestens zwei Programme hat,
- einen Timer für die optimale Putzdauer hat und
- auch einen guten Akku hat, der idealer Weise mindestens fünf bis sieben Tage hält. Dann müssen sie auch kein Ladegerät beim nächsten Wochenendtrip oder Kurzurlaub mitnehmen… 😉
Zwei Technologien: Schallzahnmodell oder Rotationssystem
Bei elektrischen Zahnbürsten gibt es grundsätzlich zwei unterschiedliche Technologien: Bei einem Rotationsmodell ist ein rotierender Bürstenkopf vorhanden, der sehr klein und rund ist und immer eine kleine Links-Rechts-Bewegung macht. Dadurch dass der Bürstenkopf so klein ist, muss aber jeder Zahn einzeln geputzt werden, denn nur so kann eine optimale Plaque-Entfernung gewährleistet werden.
Eine Schallzahnbürste unterscheidet sich schon optisch von dem Rotationsmodell. Bei den Schallzahnbürsten ist der Kopf etwas größer als bei den Rotationsmodellen und oval. Die Reinigungsleistung wird durch die Vibration der einzelnen Borsten erzielt. Schallzahnbürsten sind vor allem zu empfehlen für Menschen mit empfindlichem Zahnfleisch, freiliegenden Zahnhälse oder wenn Menschen Zahnspangen tragen.
Und auch wichtig: Bedenken sie beim Kauf einer elektrischen Zahnbürste auch an die Folgekosten. Denn genau wie bei einer Handzahnbürste sollte der Bürstenkopf spätestens alle 3 Monate gewechselt werden.
(Bilder: Pixabay.com)